Kariesprophylaxe durch Einsatz antimikrobiell wirkender Naturharze

Projektleitung und Mitarbeiter

Netuschil, L. (Dr. rer. nat.), Raps, C. (Dipl. Biol.), Rosendahl, R. (Dr. med. dent.), Schlagenhauf, U. (Dr. med. dent.), Weiger, R. (Dr. med. dent.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Karies wird zweifelsfrei durch einen gut charakterisierten Streptokokkenstamm, Streptococcus mutans, hervorgerufen. Ziel ist es allgemein, durch chemotherapeutische Beeinflussung von S. mutans einen kariesreduzierenden Effekt zu erhalten. Wir setzen antimikrobielle Harze ein, die, auf Zahnoberflaechen appliziert, ihre starke Anti-mutans-Wirkung entfalten koennen. Diese Kariesprophylaxe-Strategie wird bei verschiedenen Patientengruppen angewandt.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Industrie

Publikationen

Schlagenhauf, U., Tobien, P.: Einfluss festsitzender kieferorthopaedischer Geraete auf Streptococcus mutans-Keimzahlen im Speichel. - In: Nutzenorientierte Praevention mittels Risikodiagnostik (Bratthall, D., Loest, C., Schlagenhauf, U., eds.), pp. 61-64. - Quintessenz, Berlin 1992.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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